Unter Wölfen
Aus Archiv
| Bibliografie | |
|---|---|
| Artikel Nummer: | 0800 |
| Autor Name: | Hans Fink |
| Titel des Artikels : | Unter Wölfen |
| Untertitel des Artikels: | Nikolaus Berwangers Doppelspiel |
| Publikation: | Zeitung |
| Titel der Publikation: | Banater Post |
| Erscheinungsort: | München |
| Jahrgang: | 52 |
| Nummer: | 3 |
| Datum: | 05.02.2008 |
| Seite: | 5 |
| * [[Hans Fink]]: [[ART:0800 - Unter Wölfen|<i>Unter Wölfen</i>. Nikolaus Berwangers Doppelspiel]]. Banater Post, München 05.02.2008 (Jg.52 Nr.3), S. 5 | |
Nikolaus Berwangers Doppelspiel • Zugeständnisse der Künstler • Die sogenannten Kompromisse zur Zeit der kommunistischen Diktatur.(3)
(Auszug)
Erinnern wir uns ein wenig: Nikolaus Berwanger hat das Temeswarer Deutsche Staatstheater unterstützt, wenn es Probleme mit dem Spielplan und dem Reisebus gab. Er hat 1969 den später berühmten Schubert-Chor ins Leben gerufen. Er hat die Bewilligung für die großen Warjascher Trachtenfeste von 1969 und 1970 durchgesetzt. Er hat die Renovierung des Lenau-Museums in Lenauheim in Gang gesetzt und verwirklicht,
er hat die Einrichtung von Gedenkstätten für Adam-Müller-Guttenbrunn und Stefan Jäger angeregt. Er hat den Adam-Müller-Guttenbrunn-Literaturzirkel patroniert. Er hat sich immer wieder für deutsche Schulklassen eingesetzt.